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Chinas Technologielandschaft

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China ist auf dem besten Weg, sein Ziel zu erreichen, bis 2050 eine führende globale technologische Supermacht zu werden

Abstraktes Stadtbild von WolkenkratzernIn Verbindung mit

Der Appetit der Welt auf neue Technologien nimmt nur zu, und China ist entschlossen, diese Nachfrage zu nutzen und ein führender globaler Technologiemarkt zu werden. Chinas Technologielandschaft ist in kurzer Zeit schnell gewachsen, wobei seine digitale Wirtschaft mittlerweile etwa 30 % seines BIP ausmacht (das ist mehr als das Doppelte seit 2008). Da chinesische Unternehmen und Verbraucher Technologien wie das Internet der Dinge (IoT), Big Data und künstliche Intelligenz (KI) annehmen, investiert die Regierung auch erheblich in neue Technologien, um Chinas globale Position im Bereich Wissenschaft und Technologieinnovation zu stärken.

China hat kürzlich die Kernausrichtung des bevorstehenden 14. Fünfjahresplans festgelegt, der Chinas wirtschaftliche Entwicklung von 2021 bis 2025 vorantreiben wird. Technologie und Innovation wurden als zentrale Elemente dieser Strategie hervorgehoben, mit besonderem Schwerpunkt auf der Erreichung nationaler Eigenständigkeit durch verstärkte Forschung und Entwicklung (F&E). Diese Betonung von Technologie und Innovation wird britischen Technologieexporteuren wahrscheinlich eine Reihe von Möglichkeiten eröffnen, um Innovationslücken in immer ausgeklügelteren Lieferketten zu schließen.

Mit einer Bevölkerung von mehr als 1,4 Milliarden, über 100 Städten mit mehr als einer Million Einwohnern und 900 Millionen Bürgern mit Zugang zum Internet ist das Potenzial für den Technologiesektor enorm und stellt eine große Chance für ausländische Technologieunternehmen dar. Mit wichtigen Handelsbeziehungen in ganz Asien ist China ein Schlüsselmarkt für jedes Unternehmen mit globalen Ambitionen.

Investitionen in neue Technologien

Ein wichtiger Motor hinter Chinas schnell wachsendem Technologiesektor ist die Regierung, die es sich zur Priorität gemacht hat, bis 2050 eine führende globale technologische Supermacht zu werden. Im Jahr 2015 skizzierte sie die Strategie Made in China 2025, einen nationalen 10-Jahres-Plan zur Entwicklung Chinas Hightech-Fertigung wie IT und Robotik. Damit soll der Übergang Chinas von einer Produktion mit geringer Wertschöpfung zu einer innovationsbasierten Wirtschaft beschleunigt werden.

Chinas Regierung hat die Entwicklung neuer Technologien durch ein unterstützendes politisches Umfeld, die Einrichtung umfangreicher Forschungsfinanzierungen und attraktive Anreize für Technologieunternehmer gefördert. Jedes dritte Einhorn-Unternehmen der Welt (so werden Start-ups in Privatbesitz mit einem Wert von über 1 Milliarde US-Dollar genannt) sind heute Chinesen. Auf das Land entfallen außerdem 50 % des weltweiten digitalen Zahlungsverkehrs und drei Viertel des weltweiten Online-Kreditmarktes.

China hat heute nach den USA den zweitgrößten KI-Markt, und PwC prognostiziert, dass KI-Technologien bis 2030 um 26 % zum BIP beitragen könnten. Ein Teil des chinesischen KI-Erfolgs ist auch auf seine große Bevölkerung zurückzuführen, die es Unternehmen ermöglicht, sich zu sammeln und zu nutzen riesige Datenmengen. Chinas schnelle Einführung von KI und datengesteuerten Technologien ist heute ein wichtiger Wachstumstreiber. Für einige Sektoren und Anwendungen eröffnen sich Möglichkeiten für eine engere Zusammenarbeit zwischen Großbritannien und China, wobei die umfassende Expertise des Vereinigten Königreichs in diesem Bereich genutzt wird. Die britischen KI-Einhörner sind jetzt alle in China auf den Markt gekommen.

Die chinesische Regierung plant außerdem, zwischen 2020 und 2030 über 400 Milliarden US-Dollar in die Modernisierung der Telekommunikationsinfrastruktur für 5G zu investieren. Dies wird weitere technologische Innovationen im ganzen Land ermöglichen und die Reichweite und Fähigkeiten von Systemen wie Smart Cities und IoT erhöhen.

Investitionen in F&E sind ein weiterer wichtiger Bestandteil der Bemühungen, China zu einem weltweit führenden Unternehmen in Wissenschaft und Technologie zu machen. Im Jahr 2019 gab China 300 Milliarden US-Dollar (fast 2,2 % des BIP) für Forschung und Entwicklung aus, womit es nach den USA an zweiter Stelle steht. Tatsächlich entfallen heute rund 20 % der gesamten F&E-Ausgaben der Welt auf China. China folgt den USA auch als zweitgrößter Herausgeber wissenschaftlicher Forschungsarbeiten – ein klares Zeichen für seinen F&E-Ambition. Darüber hinaus ist China weltweit führend in der Automatisierung und verfügte 2019 über den größten Industrierobotermarkt der Welt. Allerdings war die Branche in letzter Zeit aufgrund von Faktoren wie dem wirtschaftlichen Strukturwandel, dem globalen Wettbewerb und dem Handelskrieg zwischen den USA und China mit Schwierigkeiten konfrontiert.

Die Leistungssteigerungen in Wissenschaft und Technik wurden durch erhebliche Fortschritte in der naturwissenschaftlichen und ingenieurwissenschaftlichen Ausbildung untermauert. China ist heute der weltweit führende Hersteller von Bachelor-Abschlüssen mit naturwissenschaftlichen und technischen Abschlüssen und bietet fast 25 % der ersten Universitätsabschlüsse in Naturwissenschaften und Ingenieurwesen weltweit. Seit 2007 hat das Land mehr Doktortitel in Natur- und Ingenieurwissenschaften verliehen als jedes andere Land der Welt.

Schlüsselindustrien

Industrien in China sind unterschiedlich stark digitalisiert, und es ist wichtig für britische Unternehmen, die Technologielandschaft der verschiedenen Sektoren zu verstehen, bevor sie in den chinesischen Markt eintreten.

Ein Bereich, der in den letzten Jahren enorm gewachsen ist, ist FinTech. Dieser Trend wurde durch eine technisch versierte junge Generation, den Übergang zu einer bargeldlosen Gesellschaft und die Nachfrage nach Dienstleistungen vorangetrieben, die oft nicht von großen staatlichen Banken angeboten werden, wie beispielsweise leicht zugängliche Finanzierungspläne für kleine Unternehmen und Einzelpersonen. Die FinTech-Investitionen in China stiegen von 2010 bis 2016 um 252 %, wobei sich der Wert der mobilen Zahlungen in China durch Privatpersonen auf insgesamt 790 Milliarden US-Dollar belief – elfmal mehr als in den USA.

Auch MedTech ist auf dem Vormarsch und ein wichtiger Bereich der Zusammenarbeit zwischen China und Großbritannien. Die chinesische Regierung hat MedTech in ihrem 13. Fünfjahresplan zu einer Priorität erklärt und fördert Investitionen in Bereichen wie chirurgische Roboter, Genomik, Telemedizin, KI-basierte Diagnostik, Wearables sowie Forschung und Entwicklung im Bereich Krankheiten und Heilmittel. Angesichts einer alternden Bevölkerung fließt ein Großteil dieser Forschung in degenerative Erkrankungen und Altenpflege.

Auch im EdTech-Bereich gibt es Zuwächse. Eine unausgewogene Ressourcenallokation und eine enorme Internetdurchdringung haben die Nachfrage nach Online-Bildung getrieben, und die chinesische Regierung sieht die Bildungstechnologie als eines der wichtigsten Instrumente, um die Branche voranzutreiben. COVID-19 hat die Nachfrage nach EdTech nur beschleunigt.

Der Verkehr hat sich in den letzten Jahren stark entwickelt und Chinas Elektrofahrzeugmarkt ist heute der größte der Welt. Im Jahr 2019 gab es in China insgesamt 3,3 Millionen Plug-in-Elektrofahrzeuge, und das Land plant, bis 2030 alle Fahrzeuge im ganzen Land elektrisch zu betreiben – was China bei seinem kürzlich angekündigten Plan, bis 2060 klimaneutral zu werden, sehr helfen wird auch bei der Entwicklung autonomer Fahrzeuge Wellen schlägt. Im Jahr 2019 fuhren in Peking 77 autonome Fahrzeuge von 13 in China ansässigen Unternehmen zusammen 1,04 Millionen Kilometer.

Im Allgemeinen haben städtische Industrien wie Einzelhandel, Finanzen und Verkehr schnellere Digitalisierungsraten verzeichnet als traditionellere, ländliche Industrien wie die Landwirtschaft. Smart Cities sind ein besonders großer Fokus für China, und ihre Fähigkeiten werden nur durch aufkommende Technologien wie 5G und KI gesteigert. Die neue Urbanisierung ist einer der wichtigsten Bestandteile von Chinas Entwicklungsplänen, die sich auf die Schaffung intelligenter und kohlenstoffarmer Städte konzentrieren. Große Städte wie Peking und Shanghai verfügen mittlerweile über Smart ID Cards und Systeme wie Shanghais Citizen Cloud. Während dies den Bürgern eine bessere Konnektivität und einen leichteren Zugang zu Informationen ermöglicht, gibt es bei internationalen Regierungen große Bedenken hinsichtlich dieser Systeme. Zu diesen Bedenken gehören Chinas Einsatz von Gesichtserkennung und prädiktive Computeralgorithmen für Massenüberwachung und Racial Profiling, Internet- und Medienüberwachung und Zensur sowie der höchst umstrittene Plan, Technologie zur Überwachung von Bürgern mit dem Social Credit System einzusetzen.

Wie im Rest der Welt hat die Coronavirus-Krise das Verbraucherverhalten und die Geschäftspraktiken dramatisch verändert, was die Nachfrage nach bestimmten Technologien angeheizt hat. Der Verkauf von Computern und elektronischen Geräten boomt in China mit einer Gewinnsteigerung von 35% seit Jahresbeginn, und auch die Nachfrage nach E-Commerce-Plattformen steigt, da die Verbraucher von zu Hause aus einkaufen. China ist die Heimat des weltgrößten Einzelhändlers und E-Commerce-Unternehmens Alibaba, das ab 2020 auch das fünftgrößte KI-Unternehmen der Welt ist.

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Beziehungen zu internationalen Märkten

Während der chinesische Technologiesektor ein enormes Potenzial für ausländische Investoren bietet, gibt es auch einige große Hindernisse und Bedenken. Die Richtlinie „Made in China 2025“ hat chinesische Unternehmen angekurbelt, aber auf anderen Märkten stieß sie auf Bedenken darüber, was die Priorisierung nationaler Geschäfte für internationale Unternehmen bedeutet, die in China gründen und in China investieren möchten. Es ist kein Zufall, dass die Diskussionen über Made in China 2025 durch Chinas Staats- und Regierungschefs in den letzten zwei Jahren stark abgeschwächt wurden. Chinas Gesetz über ausländische Investitionen erlaubt nun auch eine stärkere, wenn auch immer noch etwas begrenzte Beteiligung am chinesischen Fertigungssektor.

Zunehmende Spannungen in den Beziehungen zwischen den USA und China und wirksame Sanktionen haben die internationalen Wachstumsaussichten vieler führender chinesischer Technologieunternehmen erheblich beeinträchtigt. Dieser Entkopplungsprozess kann einige britische Technologieunternehmen mit engen Verbindungen zu US-Lieferketten, Kunden oder Investoren vor langfristige Herausforderungen stellen.

Gesichtserkennungstechnologien standen auch im Mittelpunkt der Besorgnis über Überwachung und Bürgerrechte. Es bestehen nach wie vor Herausforderungen in Bezug auf die Verletzung und Durchsetzung von geistigem Eigentum in China, obwohl die fortgesetzte Stärkung der chinesischen Gesetze zum geistigen Eigentum es ausländischen Unternehmen erleichtert, diese Probleme anzugehen. Jedes britische Unternehmen, das sich in China niederlassen möchte, sollte angemessenen Rechtsrat einholen und eine Due Diligence durchführen, um sicherzustellen, dass sowohl seine Mitarbeiter als auch Produkte geschützt sind. Organisationen wie z Der China-Britain Business Council (CBBC) und techUK Unternehmen beim Eintritt in den chinesischen Markt unterstützen, und die britische Regierung hat auch ein Digital- und Tech-China-Website entsprechende Ratschläge zu erteilen.

Regionale Unterschiede

Während China auf dem Weg ist, ein globaler Technologieführer zu werden, ist klar, dass die Akzeptanz von Technologien je nach Region sehr unterschiedlich ist. Dies ist auf eine Reihe von Faktoren zurückzuführen – regionale kulturelle Unterschiede, Geografie und die enorme Geschwindigkeit, mit der sich der chinesische Technologiesektor entwickelt hat. Einkommens-, Bildungs-, Kultur- und Lebensstilunterschiede tragen alle zu unterschiedlichen Digitalisierungsraten in ganz China bei, und die Technologieproduktion beschränkt sich hauptsächlich auf große Städte wie Peking, Shanghai, Shenzhen, Guangzhou, Hangzhou und Chengdu.

Am oberen Ende der Skala stehen Städte wie Shenzhen, die führende Technologieproduktionsregion des Landes. Hier befinden sich zwei der größten chinesischen Telekommunikationsunternehmen Huawei und ZTE, der Internetriese Tencent sowie der Drohnenhersteller DJI und der Elektroautohersteller BYD. Schlüsselstädte wie Peking und Shanghai standen im Fokus von Digitalisierung und intelligenter Technologie. Sowohl Peking als auch Shanghai haben eigene Technologiezentren – den Zhongguancun District in Peking, der oft als Chinas Silicon Valley bezeichnet wird, und den Zhangjiang High-Tech Park in Shanghai.

Ländliche Gebiete des Landes hinken den Großstädten hinterher, obwohl die Regierung erhebliche Anstrengungen unternimmt, die ländliche Entwicklung durch digitale Technologien zu fördern. Die chinesischen Behörden haben einen Plan vorgelegt, um die Modernisierung ländlicher Gebiete voranzutreiben, indem Technologien wie Big Data, KI, ferngesteuerte intelligente Landmaschinen und Online-Dienste eingesetzt werden. Die Regierung investiert auch massiv in die technologische Infrastruktur in ländlichen Gebieten, um beispielsweise ein verbessertes Stromnetz und einen besseren Internetzugang bereitzustellen.

Von kontinentaler Größe und einem hochkomplexen, wettbewerbsintensiven und fragmentierten Markt, ist China nicht das einfachste Wirtschaftsgebiet, das man verstehen, darauf zugreifen und in dem es am einfachsten zu operieren ist. Zu wissen, wie man Geschäfte vor Ort abwickelt und lokale Vorschriften einhält, kann Ihre Geschäftstätigkeit in China ausmachen oder zerstören. Mit der richtigen Unterstützung, einem einzigartigen Angebot, ausreichender Sorgfaltspflicht und Schutz des geistigen Eigentums kann der Eintritt in diesen einzigartigen Markt jedoch erhebliche Vorteile bringen.

Erfahren Sie mehr über Geschäfte in China unter china.theweek.co.uk . Für weitere Informationen besuchen Sie techUK und CBBC.org .

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