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Audi e-tron quattro Preview: Das Hightech-Interieur des Automobilherstellers aller Zeiten

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Die Kabine des Elektro-SUV verfügt über virtuelle Seitenspiegel, ein überarbeitetes Bildschirmsystem und „3D-Sound“

Der Audi e-tron Prototyp auf der Bühne im Royal Danish Playhouse in Kopenhagen

Der Audi e-tron-Prototyp im Royal Danish Playhouse in Kopenhagen ausgestellt

AUDI AG

Nach monatelangen Spekulationen und Blicken auf das erste Elektrofahrzeug des deutschen Automobilherstellers wurde gestern Abend das Hightech-Interieur des Audi e-tron quattro-Prototyps endlich in seiner ganzen Pracht enthüllt.

Der Audi e-tron Prototyp in Kopenhagen

Der Audi e-tron Prototyp in Kopenhagen

AUDI AG

Was ist also neu an dieser hochmodernen Kabine? Während einer Fahrt durch die sonnigen Straßen von Kopenhagen erhielt das Week Portfolio einen ersten Einblick.

Virtuelle Seitenspiegel
Das Interieur des Audi e-tron Prototypen

Das Interieur des Audi e-tron Prototypen

AUDI AG

Einer der größten technologischen Fortschritte bei dem muskulösen Elektro-SUV ist die Einführung virtueller Seitenspiegel. Vorbei sind die Standard-Glasspiegel, die seit Jahrzehnten die meisten Autotüren schmücken, und werden hier durch schlanke, freitragende Kameras ersetzt, die von der Karosserie nach hinten schwenken und einen Live-Video-Feed an zwei kontrastreiche 7-Zoll-Oled-Displays in der Kabine senden.

Das Display sieht nicht nur futuristisch aus, sondern bietet auch zwei entscheidende Vorteile: Erstens reduzieren sie den Luftwiderstand um geschätzte 2 bis 7 % – ein großer Vorteil bei Elektrofahrzeugen, da sie deren Reichweite maximieren.

Auch die Spiegel passen sich automatisch den Fahrbedingungen an, öffnen sich beim Fahren auf der Autobahn zu einem Weitwinkel und verkleinern sich beim Manövrieren auf einem Parkplatz zu einer engeren Einstellung.

Bildschirme, Bildschirme und noch mehr Bildschirme
Das Interieur des Audi e-tron Prototypen

Das Interieur des Audi e-tron Prototypen

AUDI AG

Bildschirme sind im e-tron überall. Neben dem aus früheren Audi-Modellen bekannten virtuellen Cockpit mit seinem vollfarbigen Cluster aus rekonfigurierbaren digitalen Instrumenten gibt es jetzt auch ein Dual-Screen-Multi Media Interface (MMI) Infotainment-System in der Mittelsäule.

Das obere Display beherbergt die wichtigsten Bedienelemente, unter anderem für Navigation, Radio, Telefon und Apps. Unten dient der sekundäre Bildschirm zum Einstellen der Fahrzeugtemperatur, einschließlich Klimaanlage, Sitzheizung und Belüftung, mit der Möglichkeit, unterschiedliche Temperaturen für verschiedene Lüftungsöffnungen einzustellen.

Das Interieur des Audi e-tron Prototypen

Das Interieur des Audi e-tron Prototypen

AUDI AG

Alle Bildschirme sind selbstverständlich berührungsempfindlich und bieten eine angenehme Haptik, die den Eindruck erweckt, als würde man einen physischen Knopf drücken, anstatt über eine Glasscheibe zu wischen. Clevererweise gibt das System bei Berührung sogar einen Ton von sich – den viel gefeierten Audi-Klick – der überall auf den gleichen Ton wie alle physischen Tasten bei Audis abgestimmt ist.

Innere Gedanken
Das Interieur des Audi e-tron Prototypen

Das Interieur des Audi e-tron Prototypen

AUDI AG

Das Interieur des Audi e-tron Prototypen bietet einen Mix aus Materialien, Farben und Dekoreinlagen. Die Sitze sind aus Valcona-Leder gefertigt, während das Armaturenbrett aus dunkel gebürstetem Aluminium besteht, was den sportlichen Look des Fahrzeugs unterstreicht.

Interessanterweise verfeinert das Sensorik-Experience-Team von Audi nicht nur die Optik und Haptik der verwendeten Materialien im Innenraum jedes Autos, sondern auch den Duft jedes Elements. Wie riecht der e-tron? Mit einem Wort: teuer.

Bei der Vorstellung der Kabine habe ich Audi-Innenarchitekt Thomas Pinel gefragt, ob die blaue Beleuchtung um die Kabine eine Anspielung auf den Science-Fiction-Film von 1982 sein soll Tron . Nicht ganz, sagte er mir lächelnd. Aber ich lasse mich von klassischer Science-Fiction inspirieren. Es zeigt. Auch die Nähte der Sitze erinnern an Leiterplatten und die orangefarbenen Keder orientiert sich laut Pinel am Hochvolt-Bordnetz.

Der Weltraum, die letzte Grenze
Das Interieur des Audi e-tron Prototypen

Das Interieur des Audi e-tron Prototypen

AUDI AG

Im Innenraum des e-tron finden fünf Passagiere bequem Platz. Das Auto hat einen langen Radstand von 9,6 Fuß, was viel Beinfreiheit für alle und eine gute Kopffreiheit in der gesamten Kabine bedeutet (nützlich für jeden, der wie ich über 6 Fuß ist).

Ein interessantes Merkmal ist das flache Plateau im Fond des Wagens – die zurückgewonnene Bodenfläche zwischen den Füßen der Passagiere, wo die Antriebswelle in herkömmlichen Autos zu finden wäre. Es mag nicht viel zusätzlichen Kabinenraum hinzufügen, aber es macht einen Unterschied.

Der Klang der Stille
Der Audi e-tron Prototyp auf der Resundbrücke

Der Audi e-tron Prototyp auf der Resundbrücke

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Eines der auffälligsten Dinge beim Fahren im e-tron ist die Ruhe. Die einzigen Geräusche, die Sie meistens hören, sind die Reifen des Autos und das Summen der Elektromotoren.

Um Sie herum ist das gedämpfte Rauschen der Autos zu hören, aber die Karosserie des e-tron wurde durchgehend schallisoliert und versiegelt, um die Kabine weiter von Außengeräuschen zu isolieren.

Laut Audi werden Windgeräusche in den meisten Autos ab einer Geschwindigkeit von etwa 85 km/h (52,8 mph) wahrnehmbar, aber sie dringen kaum in den e-tron ein, so dass die Passagiere miteinander sprechen können, ohne ihre Stimme erheben zu müssen.

Ausgehen mit einem Knall (& Olufsen)
Das Interieur des Audi e-tron Prototypen

Das Interieur des Audi e-tron Prototypen

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Die Ruhe in der Kabine wird erst unterbrochen, wenn Sie das Bang & Olufsen Soundsystem des e-tron einschalten. Das Auto ist mit 16 Lautsprechern ausgestattet und hat eine Leistung von 705 Watt.

Eine der auffälligsten Eigenschaften dieses Soundsystems ist der sogenannte 3D-Sound, der im eingeschalteten Zustand das Erlebnis emuliert, sich genau dort zu befinden, wo die Aufnahme stattfand, sei es ein Studio, ein Konzertsaal oder ein Stadion.

Audi bietet das Bang & Olufsen 3D-System bereits als Option in den meisten anderen Modellen an, aber es fühlt sich neu an, es vor dem Hintergrund des leisen Elektromotors des e-tron zu hören.

Fazit
Der Audi e-tron Prototyp auf der Bühne im Royal Danish Playhouse in Kopenhagen

Der Audi e-tron-Prototyp auf der Bühne im Royal Danish Playh

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Statt zu krähen, verbirgt der e-tron im Inneren den Großteil seiner State-of-the-Art-Technologie. Er fühlt sich immer noch wie ein Audi an, nur einer, der vieles intuitiv neu macht. Die offensichtlichste Neuerung sind die virtuellen Außenspiegel, aber wie bei jedem guten Stück Technik fragen Sie sich selbst nach wenigen Minuten Gebrauch, wie Sie jemals ohne sie ausgekommen sind.

Ein offizielles Erscheinungsdatum und Preise für den e-tron sind noch nicht bekannt, aber welches Auto? erwartet, dass das Elektroauto rund 60.000 Euro kosten wird. Damit würde es in direkte Konkurrenz zum kommenden Jaguar I-Pace und Teslas SUV Model X treten.

Audi e-tron

Der Audi e-tron Prototyp in Kopenhagen

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