Die Woche ausgepackt: Psychedelika, Friedenssicherung und Büroproduktivität
Können Halluzinogene Antidepressiva ersetzen? Wie können Friedenstruppen effektiver sein? Und was kann uns Google über den Arbeitsplatz nach der Pandemie sagen?

SpaceX
Olly Mann und The Week tauchen hinter die Schlagzeilen und debattieren, was in den letzten sieben Tagen wirklich zählt.
In der Folge dieser Woche besprechen wir:
Psychedelika
Das Interesse an Psychedelika hat einen neuen Höchststand erreicht, da Forscher und Investoren die therapeutische Anwendung von Halluzinogenen erforschen. Wird uns die nächste Generation von Behandlungen für Erkrankungen wie Depression und Sucht also umhauen? Oder könnten sich die potenziellen Risiken und rechtlichen Komplikationen als zu großer Wermutstropfen erweisen?
Friedenssicherung
In ihrem neuen Buch The Frontlines of Peace schlägt die Forscherin und selbsternannte Friedensstifterin Severine Autesserre einen ganz neuen Ansatz zur Verhinderung von Kriegen vor. Anstatt zu versuchen, Konflikte von oben nach unten zu lösen, müssen Helfer und UN-Friedenstruppen ihre derzeitigen Praktiken massenhaft aufgeben und sich an der Friedenskonsolidierung von unten beteiligen.
Büroleben
Die mit Sofas und Sitzsäcken übersäten Büros von Google haben die zukunftsweisenden Büroräume definiert, aber das Unternehmen scheint jetzt eine neue Richtung einzuschlagen. Wenn die Büros nach der Pandemie eröffnet werden, wird es weniger Platz für Tischfußball und Geselligkeit geben – dafür mehr Außenarbeitsplätze, flexible Besprechungsräume und robotergesteuerte Trennwände, die den Mitarbeitern im Hot Desking Privatsphäre und ein Gefühl der Sicherheit geben können. Werden andere Unternehmen nachziehen?
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